„Reizdarm“ ist eine häufig gestellte Diagnose, wobei  50 % mehr Frauen als Männer betroffen sind. Die Symptome reichen von Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Druck- und Völlegefühl bis zu Durchfall oder Verstopfung. Eine eindeutige Ursache wird mit den gängigen Untersuchungsmethoden meist nicht gefunden. Ab einem gewissen Stadium kommen aber zu den körperlichen Beschwerden meist lebenseinschränkende Ängste dazu. Und zwar Angst davor in der Öffentlichkeit plötzlich heftige Darmbeschwerden wie bspw. Durchfall zu haben und dann nicht rechtzeitig auf Toilette gehen zu können. Viele Betroffene meiden dann Ausflüge, Sport, soziale Kontakte und sogar Reisen.

Ursachen für das Reizdarmsyndrom

Das Reizdarmsyndrom ist strenggenommen eine funktionelle Störung. Und zwar zwischen dem vegetativem Nervensystem und dem Darm und seiner Muskulatur. Dies ist zunächst einmal ungefährlich, kann aber die Lebensqualität stark einschränken. Mit anderen Worten: Einigen Menschen schlägt Stress auf den Magen und den Darm. Die Darmnerven geraten bei ihnen in eine Art Dauererregungszustand, die Regulierung der Darmbewegungen funktioniert dann nicht mehr, wie sie soll und ans Hirn werden falsche Signale gesendet.

Was hilft also bei einem Reizdarm?

Die gute Nachricht vorweg: ein Reizdarmsyndrom ist gut behandelbar!

Hier gibt es mehrere Ansatzpunkte:

1. Ängste auflösen und Stressbewältigung: Besonders gute Erfolge lassen sich hier mit Hypnose erzielen. Aber auch Yoga, Meditation, oder andere gängige Entspannungsverfahren wie autogenes Training können helfen Stress abzubauen. Hypnose ist deshalb so erfolgreich, weil sie schnell und nachhaltig wirkt und man auch die Ängste auflösen kann. Lesen Sie mehr dazu unter: https://www.heilpraktikerin-lang.de/therapien/hypnose/
2. Ernährung: Ganz klar. Unser Darm bekommt alles mit, was wir essen. Viele Nahrungsmittel die wir zu uns nehmen sind allerdings nicht „artgerecht“ für uns Menschen (z.B. Zucker, Weißmehl, Fastfood, Fertigprodukte …) – sprich ungesund. Und unser Darm ist dann, neben dem Magen, die erste Abteilung im Körper, die meckert ,denn er benötigt eigentlich etwas ganz anderes (Balaststoffe, Eiweiß, Vitamine, Mineralien …). Ich biete daher begleitend zur Hypnosetherapie auch Ernährungsberatung an: https://www.heilpraktikerin-lang.de/therapien/coaching/ernaehrungsberatung/
3. Nahrungsergänzungen, Probiotika und mehr können dem Darm helfen sich schneller zu regenerieren und wieder gesund und zufrieden seine Arbeit zu verrichten. Ich berate Sie auch dazu sehr gerne.

Haben Sie Fragen zur Hypnose oder möchten Sie einen Termin vereinbaren? Dann rufen Sie mich doch einfach an unter 09131-6100862 oder nutzen Sie das Kontaktformular unten rechts auf meiner Seite.